Mitglieder:

Mentorin:

Henrike Bernhardt

Aufgaben:

Die Sprecher und ihre Stellvertreter repräsentieren das Deutsch-tschechische in der Öffentlichkeit. Sie nehmen dabei an der jährlichen Konferenz des Deutsch-tschechischen Diskussionsforums und an weiteren Diskussionen, Seminaren und Veranstaltungen teil. Als Vertreter des Jugendforums und Stimme der deutsch-tschechischen Jugend bemühen sie sich, die öffentliche Diskussion mit Themen zu bereichern, welche junge Menschen beider Länder betreffen.

Sie sind auch für die Öffentlichkeitsarbeit des Jugendforums zuständig und kommunizieren mittels der Website, Facebook-Einträgen zu den Tätigkeiten des Forums und mit Tipps zu interessanten Veranstaltungen für Jugendliche aus Tschechien und Deutschland und dem Newsletter. Ihr Aufgabenbereich umfasst auch die Vorbereitung der Plenartreffen des Jugendforums in Zusammenarbeit mit den Koordinatoren des Forums.

Bei Fragen oder Anmerkungen zum Jugendforum freuen wir uns über ihre Email in deutscher Sprache an (sprecher<at>dtjf.de) oder in tschechischer Sprache an (mluvci<at>cnfm.cz).

Mitglieder:

Mentor:

Jan Vařák

Beschreibung:

Viele junge Menschen wagen nach dem Schulabschluss oder im Studium den Schritt ins Ausland. Sie wollen raus, etwas von der Welt sehen. Doch was macht so eine lange Zeit in der Fremde mit Ihnen?

Die Arbeitsgruppe namens Volt/Šokt Kultur? sind Helena, Josef, Carlo, Eva und Ferdinand. Die meisten von uns haben schon länger im Nachbarland Tschechien oder Deutschland gelebt und so die unzähligen Volt eines Kulturschocks schon einmal am eigenen Leib erlebt, zum Teil steigen wir aber auch ganz neu in die Thematik ein.

Wir fragen uns, wie sich die Phasen eines Kulturschocks bei unseren Probanden auswirken werden? Lässt sich der Begriff „Kulturschock“ überhaupt definieren und werden die Erlebnisse vergleichbar sein? Was werden die jungen Menschen ihr zuhause nennen, wird dieser Begriff einen anderen Stellenwert bekommen? Wie wird sich das Verhältnis zu ihrem Herkunftsland ändern und wie werden sie sich fühlen, wenn sie am Ende wieder dorthin zurückkehren, wo sie herkamen?

In unserer Arbeitsgruppe werden wir einige Tschechen und Deutsche bei ihrem Auslandsaufenthalt begleiten. Wir werden sie vor, während und nach ihrem Abenteuer interviewen und filmen. Es soll eine Dokumentation entstehen, die einen Einblick in das Phänomen „Kulturschock“ gibt und zudem andere junge Menschen motiviert, darüber nachzudenken, auch eine andere Kultur kennenzulernen. Denkbar wäre darüber hinaus auch eine multimediale Ausstellung unter Verwendung von Tagebucheinträgen, Sound und Fotografien.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns auf die bevorstehende Arbeit!

Die Trailer der Gruppe Volt auf Youtube:

Mitglieder:

Mentor:

Tomáš Kochlöffel

Beschreibung:

Wir sind Okamblick, eine Gruppe des Deutsch-tschechischen Jugendforums. Im Ganzen sind wir sechs – Dennis, Gabriela, Gülşah, Mája, Vojtěch und Valle.

Auf der Grundannahme, dass jeder von uns, wie die Menschheit im Allgemeinen, anders ist, haben wir unser Projekt aufgebaut. Wir entschieden uns, eine Plattform zu erschaffen, um verschiedene Persönlichkeiten kennenzulernen. Wir sind der Meinung, dass Zuhause ein sehr subjektiver Begriff ist und dass jedes Zuhause wunderschön ist. Unsere Webseite ermöglicht es Euch, Eure Heimat mit anderen zu teilen. Da unser Kerngedanke der Beobachtung der Blick ist, werden wir die schönen und unschönen Dinge, Landschaften, die mit unserem Zuhause verbunden sind fotografieren. Die Fotos werden dann in die Grundlage eines Videos sein und wir erstellen sogar eine Publikation mit den ausgewählten Fotografien.

Okamblick – blinzeln, Bewusstsein, Annäherung, teilen, offen.

Mitglieder:

Mentorin:

Julia Köpke

Beschreibung:

Kulturšok – diesen Gefühlszustand erleben wir oft, wenn wir neuen und uns fremden Kulturen begegnen. Sei es im Urlaub oder während eines Praktikums, Freiwilligendienstes oder Auslandssemesters. Wir, also Sandra, Hedvika, Joleen und Honza, wollen uns mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und tschechischen Kultur beschäftigen.

Wir werden auf einem Blog regelmäßig Artikel, Fotos und kleine Videos zu unter anderem Traditionen, Sprache und Einstellungen zu aktuellen politischen Themen beider Länder veröffentlichen. Wie kann man einen Kulturschock überwinden? Durch Reflexion und Kommunikation. Dazu wollen wir mit dem Blog anregen und Deutschen und Tschechen zeigen, dass unsere beiden Länder sich trotz vieler liebenswerter Unterschiede kulturell näherstehen, als man auf den ersten Blick denkt.

Im Rahmen dieses Projekts wollen wir auch einen Postkartenwettbewerb ausschreiben. Deutsche und Tschechen werden dazu aufgerufen aus ihrem Heimatort Postkarten an uns zu schicken. Auf diesen schreiben sie auf, was für sie Heimat und Zuhause bedeutet und was sie besonders toll an ihrem Ort finden. Es soll mit diesem Wettbewerb der Schnelligkeit des Internets entgegengewirkt werden, da Postkarten retro, romantisch und handgeschrieben sind. So sammeln wir verschiedene Eindrücke aus Deutschland und Tschechien und schlagen gleichzeitig eine Brücke zum aktuellen Oberthema „Wo bin ich zu Hause?“.

Mitglieder:

Mentor:
Falk Kunadt

Beschreibung:

Was bedeutet das Thema „Wo bin ich zu Hause?“ für jeden einzelnen von uns und für andere Leute (Jugendliche, Studierende, Berufstätige, etc.) aus der deutsch-tschechischen Welt? Wie fühlen sich Tschechen, die in Deutschland leben, wie geht es Deutschen, die nach Tschechien gezogen sind? Welche Gründe hatten oder haben sie, ihre ursprüngliche Heimat zu verlassen? Und wo ist das Zuhause für jemanden, der in diesen beiden „Welten“ aufgewachsen ist?

Diese Fragen wollen wir während dieser Amtszeit versuchen zu beantworten. Mit Hilfe eines Online-Blogs werden wir unsere Gedanken und Ergebnisse multimedial festhalten und präsentieren. Für die Beiträge werden wir Texte und Geschichten verfassen, Interviews führen, Fotoreihen erstellen und kurze Videoportraits drehen. Unser Ziel ist es, einen Austausch zwischen deutschen und tschechischen Jugendlichen zu diesem Thema zu fördern und die Bekanntheit des deutsch-tschechischen Jugendforums – vor allem unter Jugendlichen – zu steigern

„Der Heimat auf der Spur“ – dieses Thema begleitet uns während der nächsten Amtszeit des deutsch-tschechischen Jugendforums. Wir, das sind Kateřina, Veronika, Arne, Clara und Benjamin. Uns interessiert, was verschiedene Leute in Deutschland und Tschechien zum Thema Heimat und Identität denken.

Dazu gehören kosmopolitische Menschen, Migranten genauso wie Alteingesessene und Folklore-Gruppen. Diese Leute würden wir gerne interviewen und ihre Antworten in eine Wanderausstellung dokumentieren. Neben Heimat und Identität sind auch die Rolle von Heimat im Zuge der Globalisierung und die Unterschiede zwischen dem deutschen, tschechischen (und anderen) Heimatbegriff interessante Aspekte, die wir in unserer Ausstellung beleuchtet können. Bei der Dokumentation könnten uns auch Wissenschaftler aus dem Bereich der Soziologie und eine professionelle Grafikdesignerin helfen. Am Ende soll ein möglichst breites Spektrum an Heimatvorstellungen im 21. Jahrhundert entstehen. Dabei soll es jedoch weniger Ziel der Ausstellung sein, eine klare Definition von Heimat zu geben, sondern vielmehr die Zuschauer selbst zum Nachdenken anzuregen, was für sie persönlich Heimat ist.

Mitglieder:

Mentorin:

Barbora Nechanická

Das deutsch-tschechische Jugendorum setzt sich für die Verbesserung und Vertiefung der deutsch-tschechischen Beziehungen und die aktive Zusammenarbeit zwischen den beiden Nachbarländern ein.
Freunde des deutsch-tschechischen Jugendforums e.V.
c/o Margret Hachmeister
Plumhofer Straße 35
30900 Wedemark

Registernummer: 203339
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